Weitere Entscheidung unten: KG, 25.01.2007

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 24.08.2007 - 8 U 8/06   

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https://dejure.org/2007,15966
OLG Hamm, 24.08.2007 - 8 U 8/06 (https://dejure.org/2007,15966)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.08.2007 - 8 U 8/06 (https://dejure.org/2007,15966)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. August 2007 - 8 U 8/06 (https://dejure.org/2007,15966)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewertung der Zumutbarkeit eines Prozesskostenvorschusses bzw. des damit verbundenen Kostenrisikos; Maßgeblichkeit der zu erwartenden Insolvenzquote bzw. Quotenerhöhung; Gleichbehandlung von GmbH-Gesellschafter und stillem Gesellschafter in Bezug auf die ...

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 116 S. 1 Nr. 1; ; ZPO § 574 Abs. 2 Nr. 2; ; GmbHG § 32 b S. 1; ; GmbHG § 30; ; GmbHG § 31; ; GmbHG § 32 b; ; GmbHG a.F. § 31 Abs. 5

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur analogen Anwendbarkeit der Kapitalerhaltungsregeln der §§ 30 ff. GmbHG - PKH-Anspruch des Insolvenzverwalters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.02.2006 - II ZR 62/04

    Rechtsstellung eines an einer GmbH beteiligten stillen Gesellschafters; Pflichten

    Auszug aus OLG Hamm, 24.08.2007 - 8 U 8/06
    Der Senat lässt dahinstehen, ob der Beklagte als stiller Gesellschafter in Bezug auf die Kapitalerhaltungsregeln einem GmbH-Gesellschafter gleichsteht, was dann der Fall wäre, wenn er aufgrund der vertraglichen Ausgestaltung des stillen Gesellschaftsverhältnisses hinsichtlich seiner vermögensmäßigen Beteiligung und seines Einflusses auf die Geschicke der GmbH weitgehend einem Gesellschafter der GmbH gleichsteht (BGH, Urteil vom 13.2. 2006, II ZR 62/04).
  • BGH, 06.03.2006 - II ZB 11/05

    Zumutbarkeit der Aufbringung der Prozesskosten durch Insolvenzgläubiger

    Auszug aus OLG Hamm, 24.08.2007 - 8 U 8/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die der Senat insoweit teilt, hängt die Entscheidung über die Zumutbarkeit von einer wertenden Abwägung aller Gesamtumstände des Einzelfalls ab (BGH, Beschluss vom 6.3. 2006, II ZB 11/05, ZIP 2006, 682).
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Rechtsprechung
   KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,5705
KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06 (https://dejure.org/2007,5705)
KG, Entscheidung vom 25.01.2007 - 8 U 8/06 (https://dejure.org/2007,5705)
KG, Entscheidung vom 25. Januar 2007 - 8 U 8/06 (https://dejure.org/2007,5705)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen eines Rechts zur unentgeltlichen Nutzung von Mieträumen nach den Grundsätzen des Eigenkapitalersatzes; Voraussetzungen für eine Annahme derÜberschuldung einer GmbH; Kreditunwürdigkeit in Fällen einer Darlehensgewährung; Grundsätze der ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Eigenkapitalersatz durch Überlassung eines Grundstücks zur Miete an eine GmbH; Beurteilung der Kreditunwürdigkeit einer GmbH; unentgeltliche Nutzung durch den Insolvenzverwalter; Überschuldungsstatus; stille Reserven; Handelsbilanz; Pflicht zur Mietzahlung durch den ...

  • Judicialis

    InsO § 19 Abs. 2; ; InsO § 39 Abs. 1 Nr. 5; ; GmbHG § 30 Abs. 1; ; GmbHG § 31 Abs. 1; ; GmbHG § 32 a; ; GmbHG § 32 a Abs. 3; ; GmbHG § 32 a Abs. 3 Satz 1; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; BGB § 286; ; BGB § 288

  • rechtsportal.de

    GmbHG § 32a; BGB § 535 § 546a
    Eigenkapitalersatz durch Überlassung eines Grundstücks zur Miete - Beurteilung der Kreditunwürdigkeit einer GmbH

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Eigenkapitalersetzende Gebrauchsüberlassung: Krise der Gesellschaft muss im Zeitpunkt der Gebrauchsüberlassung vorliegen ? Kein Stehenlassen der Gebrauchsüberlassung, wenn Kündigung des Mietvertrags ausgeschlossen ? Anforderungen an den Nachweis der Überschuldung der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DB 2007, 1073
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 16.10.1989 - II ZR 307/88

    Kapitalersatz bei Vermietung von Wirtschaftsgütern an die GmbH

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des BGH (BGHZ 109, 55; BGHZ 127, 1 und 17; vgl. Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbH, 18. Auflage, § 32 a GmbHG, Rdnr. 57; Rohwedder/Schmidt-Leithoff/Pentz, GmbHG, 4. Auflage, § 32 a GmbHG, Rdnr. 162 ff.).

    Der Zeitpunkt, ab dem Gesellschafterleistungen - so auch Nutzungsüberlassungen - wie Eigenkapital behandelt werden, ist nach der Rechtsprechung des BGH stets erreicht, wenn die Gesellschaft überschuldet ist (BGHZ 109, 55 = NJW 1990, 516; BGHZ 31, 258; BGH WM 1989, 60; BGHZ 127, 5; BGHZ 127, 32; NJW 1993, 2180).

    Darlegungs- und Beweislast für die Überschuldung ist grundsätzlich die Gesellschaft bzw. der Insolvenzverwalter (Baumbach/Hueck/Fastrich, a.a.O., § 32 a GmbHG, Rdnr. 49; BGHZ 109, 55, 62; BGH NJW 1988, 824; BGH NJW 1989, 1219).

    Bei der Gebrauchsüberlassung muss hinzukommen, dass anstelle des Gesellschafters oder eines ihm Gleichgestellten nach § 32 a Abs. 3 GmbHG auch kein außenstehender Dritter zur Überlassung des Gebrauchs bereit gewesen wäre (BGHZ 109, 55, 62/63).

    Bei der Begründung von Mietverhältnissen muss danach eine Kündigung möglich sein (BGHZ 109, 55, 60).

  • BGH, 07.03.2005 - II ZR 138/03

    Rückforderung zurückgezahlter eigenkapitalersetzender Leistungen in der Insolvenz

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Nach der Rechtsprechung des BGH hat der Insolvenzverwalter die Überschuldung grundsätzlich durch Vorlage eines Überschuldungsstatus darzulegen (BGH Urteil vom 07. März 2005 - II ZR 138/03 -, ZIP 2005, 807 = WM 2005, 848).

    Mindestens muss der Insolvenzverwalter die Ansätze der Handelsbilanz daraufhin überprüfen und erläutern, ob und ggf. in welchem Umfang stille Reserven oder sonstige daraus nicht ersichtliche Veräußerungswerte vorhanden sind (BGH Urteil vom 07. März 2005, a.a.O.).

    Der Beklagte hat auch nichts zu den stillen Reserven vorgetragen, was nach der Rechtsprechung des BGH (Urteil vom 07. März 2005 - II ZR 138/03, a.a.O.) zum notwendigen Vortrag gehört .

    Sofern in der Jahresbilanz eine Überschuldung ausgewiesen ist, besteht nach der Rechtsprechung eine indizielle Bedeutung für eine Überschuldung, wobei dies lediglich Ausgangspunkt für die weitere Ermittlung des wahren Wertes des Gesellschaftsvermögens sein kann (vgl. BGH Urteil vom 02. April 2001 - II ZR 261/99, a.a.O.; BGH Urteil vom 07. März 2005 - II ZR 138/03, a.a.O.; vgl. auch Uhlenbruck, Insolvenzordnung, 12. Auflage, § 19 InsO, Rdnr. 24).

  • BGH, 14.11.1988 - II ZR 115/88

    Kapitalersetzende Leistungen eines treuhänderischen Gesellschafters

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Der Zeitpunkt, ab dem Gesellschafterleistungen - so auch Nutzungsüberlassungen - wie Eigenkapital behandelt werden, ist nach der Rechtsprechung des BGH stets erreicht, wenn die Gesellschaft überschuldet ist (BGHZ 109, 55 = NJW 1990, 516; BGHZ 31, 258; BGH WM 1989, 60; BGHZ 127, 5; BGHZ 127, 32; NJW 1993, 2180).

    Darlegungs- und Beweislast für die Überschuldung ist grundsätzlich die Gesellschaft bzw. der Insolvenzverwalter (Baumbach/Hueck/Fastrich, a.a.O., § 32 a GmbHG, Rdnr. 49; BGHZ 109, 55, 62; BGH NJW 1988, 824; BGH NJW 1989, 1219).

    Kreditunwürdigkeit ist in Fällen der Darlehensgewährung dann erreicht, wenn die Gesellschaft das Darlehen, das ihr der Gesellschafter gewährte, wegen schlechter Vermögenslage von dritter Seite zu marktüblichen Bedingungen nicht erhalten hätte und ohne die Gesellschafterleistung deshalb hätte liquidiert werden müssen (BGHZ 76, 326; BGHZ 81, 252; BGH WM 1989, 60).

  • BGH, 14.12.1959 - II ZR 187/57

    Lufttaxi - Eigenkapitalersetzende Darlehen

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Kreditunwürdigkeit ist dann gegeben, wenn sie überschuldet oder zahlungsunfähig ist oder wenn die Gesellschaft, ohne zahlungsunfähig oder überschuldet zu sein, von dritter Seite zu marktüblichen Bedingungen ohne Besicherung durch ihre Gesellschafter keinen Kredit mehr erhalten könnte und deshalb ohne die Zuführung von Eigenkapital oder Gesellschafterdarlehen liquidiert werden müßte (vgl. grundlegend BGHZ 31, 258, 272 = NJW 1960, 285; BGHZ 76, 326, 329 = NJW 1980, 1524; BGHZ 81, 311, 315; BGH NJW 1994, 1477, 178; Rohwedder/Schmidt- Leithoff/Pentz, a.a.O., § 32 a GmbHG, Rdnr. 33; Baumbach/Hueck/Fastrich, a.a.O., § 32 a GmbHG, Rdnr. 48; Karsten Schmidt in Scholz, Kommentar zum GmbHG, 9. Auflage, §§ 32 a, 32 b GmbHG, Rdnr. 38 ff.).

    Der Zeitpunkt, ab dem Gesellschafterleistungen - so auch Nutzungsüberlassungen - wie Eigenkapital behandelt werden, ist nach der Rechtsprechung des BGH stets erreicht, wenn die Gesellschaft überschuldet ist (BGHZ 109, 55 = NJW 1990, 516; BGHZ 31, 258; BGH WM 1989, 60; BGHZ 127, 5; BGHZ 127, 32; NJW 1993, 2180).

  • BGH, 24.03.1980 - II ZR 213/77

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen in der GmbH & Co. KG

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Kreditunwürdigkeit ist dann gegeben, wenn sie überschuldet oder zahlungsunfähig ist oder wenn die Gesellschaft, ohne zahlungsunfähig oder überschuldet zu sein, von dritter Seite zu marktüblichen Bedingungen ohne Besicherung durch ihre Gesellschafter keinen Kredit mehr erhalten könnte und deshalb ohne die Zuführung von Eigenkapital oder Gesellschafterdarlehen liquidiert werden müßte (vgl. grundlegend BGHZ 31, 258, 272 = NJW 1960, 285; BGHZ 76, 326, 329 = NJW 1980, 1524; BGHZ 81, 311, 315; BGH NJW 1994, 1477, 178; Rohwedder/Schmidt- Leithoff/Pentz, a.a.O., § 32 a GmbHG, Rdnr. 33; Baumbach/Hueck/Fastrich, a.a.O., § 32 a GmbHG, Rdnr. 48; Karsten Schmidt in Scholz, Kommentar zum GmbHG, 9. Auflage, §§ 32 a, 32 b GmbHG, Rdnr. 38 ff.).

    Kreditunwürdigkeit ist in Fällen der Darlehensgewährung dann erreicht, wenn die Gesellschaft das Darlehen, das ihr der Gesellschafter gewährte, wegen schlechter Vermögenslage von dritter Seite zu marktüblichen Bedingungen nicht erhalten hätte und ohne die Gesellschafterleistung deshalb hätte liquidiert werden müssen (BGHZ 76, 326; BGHZ 81, 252; BGH WM 1989, 60).

  • BGH, 02.04.2001 - II ZR 261/99

    Ermittlung der Überschuldung

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Nicht ausreichend ist nach ständiger Rechtsprechung des BGH, lediglich die Handelsbilanz vorzulegen, weil die Handelsbilanz nach anderen Kriterien als ein Überschuldungsstatus aufzustellen ist (BGH Urteil vom 02. April 2001 - II ZR 261/99, ZIP 2001, 839 = WM 2001, 959 = NJW-RR 2001, 1043; BGH Urteil vom 18. Dezember 2000 - II ZR 191/99, WM 2001, 316 = ZIP 2001, 242 = NJW 2001, 1136; BGH Urteil vom 12. Juli 1999 - II ZR 211/95, ZIP 1997, 1648).

    Sofern in der Jahresbilanz eine Überschuldung ausgewiesen ist, besteht nach der Rechtsprechung eine indizielle Bedeutung für eine Überschuldung, wobei dies lediglich Ausgangspunkt für die weitere Ermittlung des wahren Wertes des Gesellschaftsvermögens sein kann (vgl. BGH Urteil vom 02. April 2001 - II ZR 261/99, a.a.O.; BGH Urteil vom 07. März 2005 - II ZR 138/03, a.a.O.; vgl. auch Uhlenbruck, Insolvenzordnung, 12. Auflage, § 19 InsO, Rdnr. 24).

  • BGH, 18.12.2000 - II ZR 191/99

    Eigenkapitalersetzende Gebrauchsüberlassung; Nachweis der Überschuldung

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Nicht ausreichend ist nach ständiger Rechtsprechung des BGH, lediglich die Handelsbilanz vorzulegen, weil die Handelsbilanz nach anderen Kriterien als ein Überschuldungsstatus aufzustellen ist (BGH Urteil vom 02. April 2001 - II ZR 261/99, ZIP 2001, 839 = WM 2001, 959 = NJW-RR 2001, 1043; BGH Urteil vom 18. Dezember 2000 - II ZR 191/99, WM 2001, 316 = ZIP 2001, 242 = NJW 2001, 1136; BGH Urteil vom 12. Juli 1999 - II ZR 211/95, ZIP 1997, 1648).

    Auf der Grundlage der Handelsbilanz hat eine völlig neue Bewertung der Aktiva und Passiva zu erfolgen (vgl. BGH Urteil vom 18. Dezember 2000 - II ZR 191/99 , a.a.O.; BGH Urteil vom 12.07.1999 - II ZR 87/98, ZIP 1999, 1524 = WM 1999, 1828).

  • BGH, 02.06.1997 - II ZR 211/95

    Darlegungs- und Beweislast nach Einholung eines Sachverständigengutachtens zur

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Im Falle der Überschuldung genügt es, wenn die rechnerische Überschuldung dargelegt und ggf. bewiesen wird, es ist dann Sache des in Anspruch genommenen Gesellschafters bzw. des ihm nach § 32 a Abs. 3 Satz 1 GmbHG gleichzustellenden Dritten, eine positive Fortführungsprognose darzulegen und zu beweisen (Rohwedder/Schmidt- Leithoff/Pentz, a.a.O., § 32 a GmbHG, Rdnr. 209; zum alten Recht BGHZ 126, 181 = NJW 1994, 220; BGH NJW 1997, 3171, 3172).

    Nicht ausreichend ist nach ständiger Rechtsprechung des BGH, lediglich die Handelsbilanz vorzulegen, weil die Handelsbilanz nach anderen Kriterien als ein Überschuldungsstatus aufzustellen ist (BGH Urteil vom 02. April 2001 - II ZR 261/99, ZIP 2001, 839 = WM 2001, 959 = NJW-RR 2001, 1043; BGH Urteil vom 18. Dezember 2000 - II ZR 191/99, WM 2001, 316 = ZIP 2001, 242 = NJW 2001, 1136; BGH Urteil vom 12. Juli 1999 - II ZR 211/95, ZIP 1997, 1648).

  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Die Erledigung ist festzustellen, wenn die Klage bis zum erledigenden Ereignis zulässig und begründet war und erst durch dieses Ereignis unzulässig und unbegründet geworden ist (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. u.a. BGHZ 106, 359; 135, 58; BGH Urteil vom 18. Dezember 2003 - I ZR 84/01, bei JURIS).
  • BGH, 18.12.2003 - I ZR 84/01

    "Einkaufsgutschein II"; Zuwendung von Einkaufsgutscheinen zum Geburtstag eines

    Auszug aus KG, 25.01.2007 - 8 U 8/06
    Die Erledigung ist festzustellen, wenn die Klage bis zum erledigenden Ereignis zulässig und begründet war und erst durch dieses Ereignis unzulässig und unbegründet geworden ist (ständige Rechtsprechung des BGH: vgl. u.a. BGHZ 106, 359; 135, 58; BGH Urteil vom 18. Dezember 2003 - I ZR 84/01, bei JURIS).
  • BGH, 11.03.1997 - X ZB 10/95

    "Einkaufswagen"; Erledigung der Hauptsache im Gebrauchsmusterlöschungsverfahren;

  • KG, 27.06.2002 - 8 U 43/01

    Ausnutzung einer subjektiven Zwangslage als Voraussetzung für die Annahme einer

  • KG, 23.02.2006 - 8 U 267/03
  • BGH, 06.06.1994 - II ZR 292/91

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verschulden bei Vertragsschluß; Aufgabe

  • BGH, 21.02.1994 - II ZR 60/93

    Verdeckte Sacheinlage durch Tilgung einer Darlehensforderung eines

  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 256/79

    Gesellschafterbürgschaft und Kaufpreisstundung als Kapitalersatz

  • BGH, 12.07.1999 - II ZR 87/98

    Begriff der Krise; Darlegungs- und Beweislast der Gesellschaft in einem

  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 146/92

    Dauer einer eigenkapitalersetzenden Nutzungsüberlassung; Rechte des

  • BGH, 21.09.1981 - II ZR 104/80

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistung; Stammkapital, Gesellschfterdarlehen;

  • BGH, 18.02.1991 - II ZR 259/89

    Kapitalersetzende Darlehen von nahen Angehörigen eines Gesellschafters

  • BGH, 28.09.1987 - II ZR 28/87

    Beurteilung einer Bürgschaft als kapitalersetzende Leistung

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